Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg
AUSTRALIEN 011
Archiv
Karl-Heinz Seelig / Gottfried Hofbauer
Hinweis: Die Bilder können für alle nicht-gewerblichen Zwecke unter Bedingung der Quellenangabe genutzt werden: Schule, Lehre,
Erwachsenbildung usw.
Das Bildarchiv wird zur Zeit ausschließlich von Dr. Gottfried Hofbauer betreut.
Gewerbliche Nutzung nur nach ausdrücklicher Genehmigung der NHG Nürnberg (Hauptgesellschaft).
DerTcharkuldu Rock ist ein weiterer Granit-Inselberg im Norden der Eyre-Halbinsel. Das kleine Massiv ist
besonders durch seinen reichen Formenschatz an Tafonis wie auch Restblöcken ausgezeichnet.
Lage des Tcharkuldu Rock: (32°50'53'' S / 135°11'51'' E).
Alle Aufnahmen KH Seelig
>> aus 011_01
>> aus 011_02
Tafoni
>> aus 011_03
alternative Ansicht
>> aus 011_04
Tafoni und Restblock mit Abschalung
>> aus 011_05
Restblöcke
>> aus 011_06
Teilansicht der Hochfläche mit Restblöcken
>> aus 011_07
Tafoni und Restblock
>> aus 011_08
Tafoni - allein das Dach ist noch übrig
>> aus 011_09
In einem Tafoni. Das Dach ist in mehrere nach oben gerichtete Verwitterungs-Höhlungen untergliedert
>> aus 011_10
Tafoni mit in Ablösung befindlicher Aussenseite
>> aus 011_11
Restblock
>> aus 011_12
Die Abschalung der Restblöcke führt durchweg zu rundliche Formen bzw. bewahrt diese.
>> aus 011_13
Restblock - inzwischen aufgeteilt. Der Granit-Morphologe Charles Twidale nennt solche noch im mechanischen Zusammenhang
mit dem Granitkörper stehenden Blöcke "pillars" (Pfeiler).
>> aus 011_14
Restblock
>> aus 011_15
Restblock
>> aus 011_16
Restblöcke und Tafoni
>> aus 011_17
Gnammas auf der flach geneigten Basisfläche der Restblöcke
>> aus 011_18
Losgelöster - und schon verrutschter Schalen-Rest, bereits fortgeschritten "verrundete" Kanten
>> aus 011_19
weitere Ansicht
>> aus 011_20
weitere Ansicht - Gegenrichtung
>> aus 011_21
weitere Ansicht - Gegenrichtung
>> aus 011_22
Ansicht der Restblock-Gruppe des Gipfelbereichs, mit Gnammas im Vordergrund
>> aus 011_23
Blick hangabwärts auf eine in Ablösung und Segmentierung begriffene Kruste
>> aus 011_24
Blick hangabwärts: Gnammas un Rillen/Rinnen. In den Rinnen dominiert aktive Verwitterung (v.a. Abblösung feiner, verwitterter Gesteinsblätter),
dadurch ist die Ansiedelung von Flechten offenbar unterbunden.
>> aus 011_25
Gesamtansicht
>> aus 011_26
Gesamtansicht aus der Distanz